143.000 Unterschriften an das Bundesgesundheitsministerium übergeben
Pressekonferenz zur Übergabe der Petition an das Bundesgesundheitsministerium
Im Rahmen einer Pressekonferenz vor der Übergabe begründeten drei Vertreter unseres Vereins, warum wir eine Impfpflicht ablehnen.
Natürlich wurde die Petition schon weit im Vorfeld dieses Termins ganz offiziell und formgerecht beim Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages eingereicht und wird dort unter dem Aktenzeichen Pet 2-19-15-2126-020100 bearbeitet.
Presseerklärung zur Stellungnahme des Ethikrates "Impfen als Pflicht?"
Der Verein „Ärzte für individuelle Impfentscheidung eV“ begrüßt die Klarheit, mit der der Deutsche Ethikrat in seiner am 27.06.2019 veröffentlichten Stellungnahme die Pläne des Bundesgesundheitsministers zur Einführung einer Masernimpfpflicht ablehnt.
Stellungnahme Masernschutzgesetz - offener Brief an Jens Spahn
Die folgende Stellungnahme zum Masernschutzgesetz haben wir (fristgerecht) dem Bundesgesundheitsminister Jens Spahn zukommen lassen.
Alternative Impfstrategien
Die offiziellen Impfempfehlungen werden immer umfangreicher, gleichzeitig wird die Auswahlmöglichkeit an zur Verfügung stehenden Impfstoffen immer geringer - welche Alternativen gibt es denn überhaupt noch zum Vorgehen gemäß der offiziellen STIKO-Empfehlung?
Offener Brief an alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages und der Länderparlamente
23.04.2019 Impfpflicht in Deutschland:unbegründet, verfassungsrechtlich bedenklich, kontraproduktiv
Zehntausende haben seit dem 2. April 2019 eine Petition gegen eine Impfpflicht unterzeichnet
Presseerklärung: Blinder Aktionismus
Ärzteverband lehnt den Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums zur Masern-Impfpflicht entschieden ab
06.05.2019 Der Verein „Ärzte für Individuelle Impfentscheidung e. V.“ lehnt den am 4. Mai präsentierten Gesetzentwurf des Gesundheitsministers Jens Spahn für eine Impfpflicht gegen Masern ab. „Der Gesetzentwurf ist blinder Aktionismus, der die Faktenlage völlig verkennt und ignoriert“, sagt der Kinder- und Jugendarzt Michael Friedl, Vorstand des rund 600 Ärzte umfassenden Verbandes. „Eine solche Impfpflicht geht an den Ursachen der gegenwärtigen Masernausbrüche vorbei, ist unverhältnismäßig und überdies verfassungswidrig.“
Keine Impfpflicht durch die Hintertür
Die Impfpflicht - Rechtliches
18. Februar 2019 Jede Impfung ist faktisch und - auch wenn das von impfeuphorischer Seite immer wieder beklagt wird - auch juristisch eine Körperverletzung, die Impfung eines Kindes darüber hinaus auch noch vorgenommen an jemandem, für den Andere - in der Regel seine Eltern - das Sorge- und Bestimmungsrecht innehaben. Dies setzt dem Staat enge Grenzen, hier gegen den Willen des Einzelnen oder der Eltern, Impfungen verpflichtend vorzuschreiben.
Die Impfpflicht - Wirksamkeit
16. Februar 2019 Das zentrale Argument der Befürworter einer Impfpflicht auch in Deutschland sind die (angeblich nur) dadurch erreichbaren hohen Durchimpfungsraten und der erst damit zu erwartende, drastische Rückgang der betreffenden Erkrankung. Nur: stimmt das so überhaupt?